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[Vorschlag] Wissensforum

  • »SpeedyAndy« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 6. August 2005, 23:02

Wissensforum

75%

Finde ich toll, wäre sicher nützlich! Ich würde mich daran beteiligen, soweit ich helfen kann! (15)

35%

Finde ich zwar gut, aber glaube nicht das darin viel gepostet wird. (7)

15%

In Unterkapiteln(Allg./Civic,etc.)steht bereits alles drin und ist deutlich genug herauszufiltern. (3)

5%

Die Suche-Funktion genügt mir um das herauszufinden, was ich wissen will. (1)

0%

Wer braucht schon sowas, wir sind doch alle Profis.

Hi!
Was haltet ihr von ner neuen zusätzlichen Sparte zum Thema Allgemeines wissen, Systemkenntnisse, Bremsenwechselanleitungen, Wie hängt was mit was zusammen.
BSP: Wie funktioniert eine Klimaanlage
Wie Arbeitet V-Tec
Wie verhält sich eine Abgasanlage und Staudruck
Was ist bei einem Swap zu beachten
Welche häufig gebrauchten Teile beim Swap unterscheiden sich von anderen Teilen gleicher Modelle, wo kriegt man enstsprechendes her
Was funktioniert wie in einem Kühlkreislauf.

Also alles Dinge die von unerfahrenen oder neugierigen Usern gerne und oft gestellt werden.

Sollte dann ne Extra Sparte geben
die etwa so untergliedert sein könnt:

Fahrzeugwissen und Systemkenntnisse>Allgemeines
>Civic
>CRX
>Integra

Denke das würde schon genügen.
Es muss deutlich gemacht werden das es kein normales "Reden"Threat ist sondern nur sinnvolle ausführliche Beiträge verfasst werden, nicht etwa"ich vermute, schaut mal..."


Was haltet ihr von sowas?

LG Andy
Irgendwann,ihr werdet schon sehn,hab ich en dickes Auto,en dickes Haus und ne dicke Frau!
!IMMER AUF DER SUCHE NACH JDM-ONLY-TEILEN!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SpeedyAndy« (6. August 2005, 23:03)


MrBuRNz

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2

Sonntag, 7. August 2005, 12:42

Find ich sehr gut. Allerdings sollte man das nicht ausweiten und unterkategorien einrichten. Ich finde das es reicht wen in einem Thread Allgemeine Dinge stehen wie "Wie funzt eine Bremse" d.h. was passiert eigentlich im Detail wenn man aufs Bremspedal tretet. Wie funzt ne Klimaanlage? Wie funzt nen Motor, Getriebe etc. allgemeine Dinge die jeden interessieren. Obwohl alles schon detailiert in Wikipedia steht würde es diesem Forum einen erheblichen Technischen Touch geben. Man kann ja auch von dort Beiträge nehmen und hier sinnvoll Sachen ergänzen.
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  • »SpeedyAndy« ist der Autor dieses Themas

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3

Sonntag, 7. August 2005, 22:43

Was sagen die Mods dazu?

LG Andy
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MrBuRNz

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4

Sonntag, 7. August 2005, 23:28

Man könnte es ja im Falle einer Befürwortung TechnicTalk nennen :)
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FIXI

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5

Montag, 15. August 2005, 11:37

Ich persönlich finde es eine sehr gute Idee...!!! ist schon nicht schlecht es muss dann auch nicht immer ein neuer Thread eröffnet werden..!

aba das Problem ist hauptsächlich, das wir leider sehr viel Spam hier haben, das lässt sich auch nicht vermeiden, in geringem Maße geht es ja noch...

Ich denke wenn es sich im Rahmen haltet wäre es echt ne richtig feine Sache!!

Gruss

Andy
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert, Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß, warum.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FIXI« (15. August 2005, 11:37)


MiStErB

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6

Montag, 15. August 2005, 12:48

SPAM lösche ich regeros :D
ihr kennt mich doch ^^

  • »SpeedyAndy« ist der Autor dieses Themas

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7

Dienstag, 16. August 2005, 12:12

Es soll ja eher ein Monolog sein, jemand verfasst sozusagen einen Text. Es ist nicht angedacht kommentare dazu abzugeben.

LG Andy
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Honda Stylez

unregistriert

8

Dienstag, 27. September 2005, 13:55

Hey das is ne klasse Idee!!! Es gibt bestimmt genug Leute hier,die das interressieren dürfte.Ich bin auch einer von denen die da nicht so viel Ahnung von haben,aber das soll sich ja noch ändern. Das würde bestimmt auch dazu beitragen Fehler schneller zu finden und zu analysieren.

IST`N GUTER VORSCHLAG

Gruß
Honda Stylez

Fridolin1978

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9

Sonntag, 2. Oktober 2005, 02:05

Zitat

Original von SpeedyAndy
Es soll ja eher ein Monolog sein, jemand verfasst sozusagen einen Text. Es ist nicht angedacht kommentare dazu abzugeben.

LG Andy

so sehe ich das auch.

finde es eine gute sache..und nach einer anleitung kann das thema ja geschlossen werden.
sollte ja keinem admin einen zacken aus der krone brechen :D

ich bin dafür

JAPANPOWER

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10

Sonntag, 2. Oktober 2005, 12:39

dafür gibt es doch den motor-talk bereich

JAPANPOWER

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11

Sonntag, 2. Oktober 2005, 12:41

sorry doppelpost aber hier zum thema VTEC
Je mehr sich verstellen läßt, desto effektiver kann ein Motor arbeiten", so beschrieb der Honda-Chef Nobuhiko Kawamoto vor einigen Jahren schon die weitere Entwicklung im Motorenbau, die seiner Ansicht nach immer noch in ihren Anfängen steckt. Denn eine bedarfsgerechte Variabilität ist nach einem vollendeten Jahrhundert der Verbrennungsmotoren nur beim Zündzeitpunkt und bei der Zufuhr von Treibstoff verwirklicht. Die Steuerung der Gaswechsel hingegen hat sich diesem Stand der Technik erst in wenigen Einzelfällen angenähert. Doch angesichts des Aufwandes, der da nötig wird, um Nockenwellen zu verstellen oder Nocken mit unterschiedlichem Profil zum Einsatz zu bringen, stellt sich die Frage, was variable Ventilzeiten tatsächlich bewirken können. Die grundsätzlichen Vorzüge des Prinzips erklären sich durchaus überzeugend aus dem Beispiel der Zündverstellung. Der Motor würde auch ohne sie laufen, aber er tut dies wirtschaftlicher und kultivierter, wenn die Zündung bei niedriger Drehzahl spät und bei hoher Drehzahl früh erfolgt. Denn dann erzeugt die Verbrennung, die durch den Funken eingeleitet wird, bei jeder Drehzahl ihren höchsten Druck, wenn der Kolben den oberen Totpunkt passiert. Die Tatsache, daß für jeden der vier Takte bei niedriger viel und bei hoher Drehzahl wenig Zeit zur Verfü gung steht, ist auch für die Gaswech sel von Bedeutung. Bei unveränderlichen Querschnitten und Steuerzeiten entstehen bei langsam laufen dem Motor im Ansaug- und im Auspuffsystem sehr niedrige Gasgeschwindigkeiten, die für die Füllung und Entleerung des Zylinders, aber auch für die Verwirbelung des Gemischs im Brennraum nachteilig sind. Das logische Gegenteil findet am anderen, oberen Teil der Drehzahlskala statt, die Gasgeschwindigkeit steigt auf ein Maß an, das mit zunehmendem inneren Lufwiderstand die Füllung verschlechtert wird, also Leistung und Drehmoment abfallen. Jede Drehmomentkurve beweist diese Zusammenhänge nur zu deutlich. Sowohl die geringen Werte bei niedriger Drehzahl als auch der Abfall der Kraft bei hohen Touren sind der Unvollkommenheit der Zylinderfüllung zuzuschreiben, die allein im Bereich des höchsten Drehmoments zu einem brauchbaren Kompromiß findet. Über die zahllosen Patente zu diesem Thema hinaus kennt der Motorenbau heute zwei in der Serienproduktion verwirklichte Systeme variabler Steuerzeiten. Bei Alfa Romeo und Mercedes sind jeweils die Einlaßnockenwellen verdrehbar. Dadurch können die Motoren bei niedriger Drehzahl mit etwas späteren und bei hoher Drehzahl mit etwas früheren Steuerzeiten arbeiten. In beiden Bereichen findet eine Füllungsverbesserung statt. Dadurch wird die Drehmomentkurve flacher. Der Motor gewinnt an Durchzugskraft und Spitzenleistung. Das zweite und sehr viel gründlichere Verfahren führt Honda vor. Hier werden die Ventilzeiten nicht bloß auf einer Seite ein bißchen verschoben, bei Honda wird die gesamte Öffnungsdauer für Einlaß und Auslaß verlängert, und auch das ist noch nicht alles. Der Kürzel-Code VTEC, den es vitek auszusprechen gilt, steht für "Variable Valve Timing and Lift Electronic Control", was auf deutsch "Elektronische Kontrolle für Ventilzeiten und Ventilhub" bedeutet. Der Aufwand, der hinter VTEC steckt, ist sehr beträchtlich. Der zugehörige Motor hat vier Ventile pro Brennraum; zu deren Betätigung sind zwei Nockenwellen sowie pro Ventilpaar drei unterschiedliche Nokken und drei Schlepphebel erforderlich. Hinzu kommt ein hydraulisches System, das über verschiebbare Stifte die Verbindungen zwischen Dreiergruppen der Schlepphebel lösen oder schließen kann. Alle diese Mittel dienen dem Zweck, dem Motor einen im guten Sinne zwiespältigen Charakter zu verleihen, und zwar den eines ruhigen durchzugskräftigen Tourenmotors im unteren Drehzahlbereich, aber obenraus das zornig temperamentvolle Wesen einer Hochleistungsmaschine. Entsprechende Bereiche sind der Drehmomentkurve zu entnehmen. Hier finden sich schon bei 2500/min 130 Newtonmeter und mithin 90 Prozent des Höchstwertes von 144 Newtonmetern, der sich viel weiter oben bei 7000/min einstellt. Was aber passiert nun im einzelnen, um dem 1,6 Liter-Vierzylinder die Eigenschaften eines solchen Breitbandmotors zu verleihen? Im unteren Drehzahlbereich, der hier immerhin bis 5300/min reicht, sind die beiden äußeren Nocken nebst ihren Schlepphebeln aktiv. Da beide Nocken sowohl auf der Einlaß- als auch auf der Auslaßseite unterschiedlich in ihrem Profil sind, wird jeweils ein Ventil etwas länger und etwas weiter geöffnet. Diese Abweichung von der Symmetrie bringt Turbulenz in den Brennraum zur besseren Verwirbelung des Gemischs. Oberhalb von 5300/min verbindet die Hydraulik über einen Stift die drei Kipphebel, und damit wird der mittlere Nocken aktiv mit langen Ventilzeiten und großem Ventilhub. Der Honda-Motor arbeitet dann fast schon mit einer Renn-Nockenwelle, und entsprechend ungeniert geht er mit hoher Drehzahl um. 7600/min sind erforderlich, um die maximale Leistung bereitzustellen. In Europa sind das wegen der Auslegung auf Euro-super mit 95 Oktan 150 PS (110 kW). Mit der japanischen Version setzte Honda eine neue Rekordmarke für Serienmotoren ohne Aufladung in die Gipfelhöhe von 100 PS pro Liter oder eben 160 PS aus 1,6 Litern Hubraum. Und kaum daß Honda Civic und Honda CRX dank VTEC das ganz enorme Laufen lernten, da rückt schon das nächste Auto mit wandelbaren Ventilzeiten an. Hondas Supersportwagen NSX schöpft dank VTEC aus sechs Zylindern und aus drei Litern Hubraum 280 PS (206 kW), aber selbstverständlich bei der gewagten Drehzahl von 7300/min. Auch wenn die Honda-Motoren dieser neuen Generation mit offensichtlich streßfreier Selbstverständlichkeit bis an ihr Limit bei 8400/min drehen und ein breites nutzbares Drehzahlband ab 2000/min besitzen, den traditionellen Grundsatz, daß Hubraum durch nichts zu ersetzen ist, bringen sie nicht ganz ins Wanken. Zwar läuft der 1,6 Liter-Motor von Honda etwas kultivierter als der gleichstarke Zweiliter von Opel, aber der hat bei 2500/min bereits 170 Newtonmeter Drehmoment, und am Scheitelpunkt der Kurve seiner Kräfte steht bei 4800/min der stolze Wert von 196 Newtonmetern. Doch auch die personifizierte Laufkultur eines Zweiliter-Sechszylinders von BMW kann da nicht nur mit 150 PS, sondern auch mit Drehmoment gegenhalten: 158 Newtonmeter bei 2500/min und 190 Newtonmeter bei 4700/min. Und letztlich ist die viele Leistung, die Honda aus dem kleinen Motor schöpft, nicht unbedingt einem Leitbild für den Fortschritt in aller Welt gewidmet. Der Ausflug in die Achttausender-Region der Drehzahl ist die Antwort auf eine Frage, die sich so nur in Japan stellt: Wie bekommt man möglichst viel Leistung in 1600 Kubik, um der drastisch höheren Besteuerung größerer Motoren zu entgehen? Die Motoren aber, die mit variabler Ventilsteuerung letztlich doch die Zukunft erobern, werden sich mit dem Aufwand nicht um der Drehzahl willen, sondern zum Wohle des Durchzugs zieren.

MrBuRNz

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12

Sonntag, 2. Oktober 2005, 14:03

Zitat

Original von SpeedyAndy
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LG Andy


Warum? Fragen können doch gestellt werden, schwachsinn sollte rausgelöscht werden :)

In dem Fall müssen die Admins entscheiden ob schwachsinn oder nicht.
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Fridolin1978

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13

Montag, 3. Oktober 2005, 17:49

warum?ganz einfach..
ner guten anleitung bedarf es keiner fragen denke ich.
wenn wirklich mal was sein sollte gibt es ja dann die pn.
sonst wird da auch wieder nur abgespammt..