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  • »SatyricoN« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 133

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1

Mittwoch, 13. April 2005, 12:52

Eine Nachdenkliche Geschichte

Gerade bei mir im Postfach eingetroffen.

Lests euch bitte mal durch. Finde ich eigentlich sehr gut:

Zitat


Eine nachdenkliche Geschichte


Bitte nehmt euch die Zeit, diese Zeilen zu lesen!
Dauert nur 3 Minuten und tut nicht weh !


Denk doch bei der nächsten Heimfahrt mal an diese Geschichte:


Andi schaute kurz noch einmal auf das Tachometer, bevor er langsamer
wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte Mal in 4 Monaten.
Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden? Als er sein Auto auf
10 km/h
abbremste, fuhr Andi rechts ran.


Der Polizist, der ihn angehalten hatte, stieg aus seinem Auto aus. Mit
einem dicken Notizbuch in der Hand. Christian? Christian aus der Kirche?
Andi sank tiefer in seinen Sitz.


Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle
erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Einen Typen, der etwas
Angespannt war, nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen, der morgen
Golf spielen wollte. Als er aus seinem Auto sprang, erblickte er den
Polizisten, den er jeden Sonntag in der Kirche sah. Er hatte erst nur
den Mann in Uniform gesehen.


"Hi Christian. Komisch, dass wir uns so wieder sehen!"


"Hallo Andi." Kein Lächeln.


"Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um
meine Frau und Kinder zu sehen."


"Ja, so ist das." Christian, der Polizist schien unsicher zu sein.
"Ich bin in den letzten Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Ich
denke auch, dass ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal gebrochen
habe." Andi war nervös und ungeduldig. " "Verstehst du, was ich meine ?"


"Ich weiß, was du meinst. Ich weiß auch, dass du soeben ein Gesetz
gebrochen hast."


Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern. "Bei
wie viel hast du mich erwischt?"


"Siebzig. Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?"


"Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort auf den Tacho
geschaut, als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h
geschätzt!" Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.


"Bitte Andi, setz dich wieder in dein Auto."


Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall
und die Tür war zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett. Christian war
fleißig am schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Christian nicht
Führerschein und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war, es würden
einige Sonntage vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen
Polizisten setzen würde.


Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Andi
öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu
nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch. "Danke." Andi konnte die
Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Christian setzte sich
wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren. Andi wartete und schaute
durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde ihn
dieser Spaß wieder kosten?

Hej! Warte mal! War das ein Witz? Dies war kein Strafzettel.
Andi las:
"Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre
alt war starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der Typ ist
zu schnell gefahren. Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate
Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in den
Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben. Ich hatte
nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor
ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausendmal habe ich versucht
diesem Mann zu vergeben. Tausendmal habe ich gedacht, ich hätte es
geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muss immer wieder
an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte
vorsichtig, Andi. Mein Sohn ist alles was ich noch habe. Gruß Christian"


Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren. Er fuhr die
Straße wieder runter. Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war. Erst
ganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete um
Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und
Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.


Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt.
Dies ist eine sehr wichtige Nachricht, bitte gib sie weiter an alle anderen Freunde.
Fahr vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber.
Vergiss nie, Autos kann man wieder kaufen - so viele man will.
Menschenleben aber ....


Schon komisch, man bekommt 1000 "Witze" per Email zugeschickt und sie
verteilen sich wie ein Feuer, aber wenn man anfängt nachdenkliche Briefe
zu versenden, die auf das Leben anspielen, denken die Menschen zweimal
nach bevor sie diese verteilen.


Komisch, wenn du diese Email weiter schickst, wirst du sie sicher nicht
jedem aus deinem Adressbuch schicken, oder!?


Gruß SatyricoN

:wink:
'97er 5.23iA E39 Silver - Die Freude am Fahren
'96er Prelude BB1 Silver *for sale*
'94er Civic EJ2 Flat Black *sold*
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Chris BB2

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2

Mittwoch, 13. April 2005, 15:26

Ging ganz schön unter die Haut die Geschichte. Macht doch schon ziemlich nachdenklich...

Gruß Chris
Prelude BB2 Bj.92


LegendKA7

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3

Mittwoch, 13. April 2005, 17:08

joah krasse sache würded ich sagen

CRXMaus

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4

Mittwoch, 13. April 2005, 17:19

Hmmm......hart

cherry

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5

Mittwoch, 13. April 2005, 18:35

Die Geschichte habe ich vor nem jahr ca in einem anderen Forum schonmal gelesen.
Waren auch alle ziemlich bestürzt darüber und haben gesagt sie werden sich etwas bezähmen in ihrer "Raserei".
Schon 2 Tage später kam von einem der besagten eine nachricht wie ärgerlich er sei, weil er mit etwas über 60 geblitzt wurde wo 30 erlaubt war.
:rolleyes:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cherry« (14. April 2005, 13:32)


HappyFragga

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6

Mittwoch, 13. April 2005, 18:37

Alt und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht mal wahr...
"People say
"Shit happens"
And it does
To me
All the time
People say
"Things will look different
in the morning"
And they do:
Worse
People say
Life can be great"
And it is
But not for me

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7

Mittwoch, 13. April 2005, 19:05

Ich brauche nicht solche Briefe um mir im Klaren zu sein, was ich mit nem Auto anstellen kann...

Lg Andy
Irgendwann,ihr werdet schon sehn,hab ich en dickes Auto,en dickes Haus und ne dicke Frau!
!IMMER AUF DER SUCHE NACH JDM-ONLY-TEILEN!


HondaCruiser

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8

Mittwoch, 13. April 2005, 19:06

Spam

CRXMaus

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9

Mittwoch, 13. April 2005, 21:24

Hat noch irgendeiner so geistreicht Kommentare wie "spam" ich denke mal Saty wollte damit was aussagen......daher find ichs net gut sowas ins dumme zu ziehen.....isn ernstes thema was viele viele viel zu schnell wieder vergessen.

HondaCruiser

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10

Mittwoch, 13. April 2005, 21:30

ist doch so! Verkehrerziehung für arme oder wie?
Drucke es doch aus und verteile es auf der Hanauer bevor Rennen gemacht werden!
Mal sehen wie weit du damit kommst.
Wer ein gesunden Verstand hat brauch solche armen Geschichten nicht die einen von der Arbeit abhalten. (Meisstens bekommt man diesen Spam per Mail wenn man gerade schön am arbeiten ist) Und das hatte ich bestimmt schon 10 Mal im Postkorb!
Daher Spam!
Aber wenn du solche Geschichten brauchst um über dein Fahrverhalten nachzudenken dann guten Nacht

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11

Mittwoch, 13. April 2005, 21:42

..sag ich doch :D...
Irgendwann,ihr werdet schon sehn,hab ich en dickes Auto,en dickes Haus und ne dicke Frau!
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12

Mittwoch, 13. April 2005, 21:47

:)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :))

ich hab das nicht gepostet um euch zu sagen: "tretet auf die bremsen" :)) wär ja noch schöner, dass ich hier verkehrserzieher spielen will..... :)) :)) :))

Ich wollte einfach mal einen etwas weniger sinnlosen post im ot machen, der einen ma nachdenken lässt und nich irgendwelchen quatsch der zur allgemeinen belustigung beiträgt...

nochma es geht mir nicht darum den verkehrserzieher zu spielen. ich meine es entscheidet jeder selbst wie er seinen rechten fuß einsetzt und wie nicht. ich für meinen teil fahre wirklich nach jeder geschwindigkeitsbegrenzung (nicht nur wegen der probezeit) aber mir ist schonmal ein kind voll reingebrettert und ich will nicht wissen wie es dem kind erginge, wenn ich einfach mal "sohle meets bodenblech" (übertreibung) gespielt hätte...

außerdem bist du nicht der einzigste mensch in diesem board. statt einfach nur "spam" zu schreiben (was übrigens ein echter spam ist *rofl*) hättest du es auch einfach lassen können oder? :)) :)) :)) ich finds lächerlich

Gruß SatyricoN

:wink:
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CRXMaus

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13

Mittwoch, 13. April 2005, 21:54

Saty das du fahrtechnisch ne Schlafmütze biste haben sich ehh alle gedacht *wegrenn*
Nee aber im ernst.....Hanauer Landstraße abend, da rennen weniger Kinder rum (also unreife ja, aber net altersmäßig klein) da heizen...ok, wers brauch)
Nur ich denk schon man sollte mit Verstand rasen.....und ab und an mal drüber nachdenken das der der vielleicht vors auto rennt nen guter Freund oder Verwanter sein könnte......
Und im übrigen, warum bekomme ich NIE son spam *kopfkratz*

Beiträge: 726

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14

Donnerstag, 14. April 2005, 00:07

ja ist nicht so ohne.

hab gestern meinen cousin ans grab getragen mit meinem bruder und 2 andern. da bleibt kein platz für scherze. er starb aber nicht durch fremdeinwirkung.
wäre das der fall gewesen denke ich wäre es für einige schlimmer gewesen (wie oben gesagt).

"Jahre lang wartet man auf den einen Moment...und auf einmal ist es schon Morgen!"
http://tuningcommunity.net.tf/

H-Art

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Mein Auto: derzeit kein Honda... Jeep Cherokee

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15

Donnerstag, 14. April 2005, 09:29

Mein Beileid Commander.

Die Geschichte sollte jeden einen kleinen Moment zum nachdenken bringen, derjenige der es nicht tut kann sich von mir aus auch gerne seinen Kommentar sparen.

Letztendlich stimmt das Fazit der Geschichte, das Leben ist unser kostbarstes Gut. Hat aber nicht automatisch was mit rasen zu tun, sondern mehr mit Verantwortung über uns und unser Handeln.

Grüße
H-Art

P.S.: Hab hier mal noch eine Geschichte (ein wenig länger), wen es interessiert - lesen. Der den es nicht interessiert - einfach sein lassen.


Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr auf der High School, sah ich ein Kind
aus meiner Klasse nach Hause gehen. Sein Name war Kyle. Es sah so aus, als
würde er alle seine Bücher mit sich tragen. Ich dachte mir: "Warum bringt wohl
jemand seine ganzen Bücher an einem Freitag nach Hause? Das muss ja ein richtiger
Dummkopf sein." Mein Wochenende hatte ich schon verplant (Partys und ein
Fußballspiel mit meinen Freunden morgen Nachmittag), also zuckte ich mit den
Schultern und ging weiter. Als ich weiter ging, sah ich eine Gruppe Kinder in
seine Richtung laufen. Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher aus den
Armen und schubsten ihn, so dass er in den Schmutz fiel. Seine Brille flog durch
die Luft, und ich beobachtete, wie sie etwa drei Meter neben ihn im Gras
landete.
Er schaute auf und ich sah diese schreckliche Traurigkeit in seinen
Augen. Mein Herz wurde weich. Ich ging zu ihm rüber, er kroch am Boden umher und
suchte seine Brille, und ich sah Tränen in seinen Augen. Als ich ihm seine Brille gab,
sagte ich: "Diese Typen sind Blödmänner."
Er schaute zu mir auf und sagte: "Danke!" Ein großes
Lächeln zierte sein Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirkliche
Dankbarkeit zeigten. Ich half ihm seine Bücher aufzuheben und fragte ihn wo er
wohnt. Es stellte sich heraus, dass er in meiner Nähe wohnt, also fragte ich
ihn, warum ich ihn vorher nie gesehen habe.

Er erzählte mir, dass er zuvor auf eine Privatschule ging. Ich hatte mich nie mit einem Privat-Schul-Kind abgeben.
Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns; und ich trug seine Bücher. Er war
eigentlich ein richtig cooler Kerl. Ich fragte ihn, ob er Lust hatte mit mir und
meinen Freunden am Samstag Fußball zu spielen. Er sagte zu. Wir verbrachten das
ganze Wochenende zusammen, und je mehr ich Kyle kennenlernte, desto mehr mochte
ich ihn. Und meine Freunde dachten genauso über ihn. Es begann der Montag Morgen, und
auch Kyle mit dem riesigen Bücherstapel war wieder da. Ich stoppte ihn und sagte: "Oh Mann, mit
diesen ganzen Büchern wirst du eines Tages Muskeln bekommen". Er lachte und gab mir einen
Teil der Bücher.

Während der nächsten vier Jahre wurden Kyle und ich richtig gute Freunde. Als wir
älter wurden, dachten wir übers College nach. Kyle entschied sich für Georgetown, und
ich mich für Duke. Ich wusste, dass wir immer Freunde sein werden, und diese
Kilometer zwischen uns niemals ein Problem darstellen würden. Er wollte Arzt
werden und ich hatte vor eine Fußballer-Karriere zu machen. Kyle war
Abschiedsredner unserer Klasse. Ich neckte ihn die ganze Zeit, indem ich sagte,
er sei ein Dummkopf. Er musste eine Rede für den Schulabschluss vorbereiten. Ich
war so froh, dass ich nicht derjenige war, der sprechen musste. Am Abschlusstag,
ich sah Kyle. Er sah großartig aus. Er war einer von denen, die wahrend der High
School zu sich selber finden und ihren eigenen Stil entwickeln. Er hatte mehr
Verabredungen als ich und alle Mädchen mochten ihn. Manchmal war ich richtig
neidisch auf ihn. Heute war einer dieser Tage.
Ich konnte sehen, dass er wegen
seiner Rede sehr nervös war. Ich gab ihm einen Klaps und sagte: "Hey, großer
Junge, du wirst großartig sein!" Er sah mich mit einem jener Blicke (die
wirklich dankbaren) an und lächelte. "Danke," sagte er. Als er seine Rede
begann, räusperte er sich kurz, und fing an. "Der Abschluss ist eine Zeit, um
denen zu danken, die dir halfen, diese schweren Jahre zu überstehen. Deinen
Eltern, Deinen Lehrern, Deinen Geschwistern, vielleicht einem Trainer... aber am
meisten Deinen Freunden.
Ich sage euch, das beste Geschenk, dass ihr jemandem
geben könnt, ist eure Freundschaft. Lasst mich euch eine Geschichte erzählen".
Ich schaute meinen Freund etwas ungläubig an, als er von dem Tag erzählte, an
dem wir uns das erste mal trafen. Er hatte geplant, sich an diesem Wochenende
umzubringen. Er erzählte weiter, dass er seinen Schrank in der Schule ausgeräumt

hatte, so dass seine Mutter es später nicht tun musste, und sein Zeug nach Hause
brachte. Er schaute mich an und lächelte. "Gott sei Dank, ich wurde gerettet.
Mein Freund hat mich von dieser unsäglichen Sache bewahrt." Ich konnte spüren, wie die
Masse den Atem anhielt als dieser gutaussehende, beliebte Junge uns von seinem schwächsten
Augenblick im Leben erzählte. Ich bemerkte wie seine Mutter und sein Vater
lächelnd zu mir herüber sahen, genau das selbe, dankbare Lächeln. Niemals zuvor
spurte ich solch eine tiefe Verbundenheit.



Unterschätze niemals die Macht Deines Handelns.

Durch eine kleine Geste kannst du das Leben einer Person andern. Zum Guten oder
zum Bösen. Die Schöpfung setzt uns alle ins Leben des anderen, um uns
gegenseitig zu beeinflussen, auf jede Art und Weise. Sieh' das Gute in anderen.
Rosen gedeihen im Dreck - Märchen in der Phantasie

Babylady69

Galaktika

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Mein Auto: EH6

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16

Donnerstag, 14. April 2005, 10:36

Krasse Geschichte....

Schade das solche Geschichten oft als "Spam" dargelegt werden.

Egal wie hoch der Wahrheitsgehalt ist, sowas regt zum nachdenken an und das man vielleicht etwas weltoffener an Menschen und ihre Lebensgeschichte rangeht.

Man darf nicht nur gerade aus denken, sondern muss auch mal um die Ecke schauen !!!
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.


cherry

Fortgeschrittener

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17

Donnerstag, 14. April 2005, 13:40

Echt crass, doch leider gibt es immer wieder Menschen die versuchen das Leben von anderen zu zerstören mit dem was sie sagen oder tun. Sie tun es ja nichtmal bewusst. Reicht ja wenn man von 12 bis Mittag denkt :rolleyes: