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Zitat
Hondas neuer Accord wetteifert mit anderen Mittelklasse-Modellen wie VW Passat oder Ford Mondeo um die Kunden. Es ist die inzwischen achte Generation des Japaners - vor 30 Jahren, als die erste Auflage nach Deutschland kam, war der Wagen noch ein echter Sonderling.
Weltweit gehört der Honda Accord zu den erfolgreichsten Mittelklasse-Limousinen überhaupt: In den USA zum Beispiel verkauft sich das Modell besser als alle europäischen Stufenhecktypen zusammen. Nur in Europa kommt der Wagen nicht recht in Fahrt – dabei hat er eine längere Tradition und mehr Stammkunden als die meisten Konkurrenten. Denn als von einem Mazda 6, einem Saab 9-5 oder einem Renault Laguna noch lange nicht die Rede war, punktete Honda mit dem ersten Accord bereits Mitte der achtziger Jahre.
Auf den Markt kam er schon 1976. Doch offiziell nach Deutschland importiert wurde der Wagen erst ab 1978, berichtet Honda-Sprecher David Plättner und fördert auch eine Preisliste von damals zutage: Exakt 14.000 Mark verlangte Honda zu dieser Zeit für Schrägheckmodell, das mit nur zwei Türen und einer großen Heckklappe als frühes Crossover zwischen Coupé und Kombi gelten darf. Die Limousine war knapp 1000 Mark teurer, und wer den Griff zum spindeldürren Schaltknauf scheute, konnte für gut 800 Mark eine "Hondamatic" bestellen. Eine Servolenkung dagegen war schon damals an Bord, wovon der Schriftzug "Honda Power Steering" im schmächtigen Lenkrad zeugt.
Schon im ersten Jahr verkaufte die Marke in Deutschland fast 10.000 Autos – mehr als heute. Denn für das erste Halbjahr 2008 weist das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg gerade einmal 3200 Accord-Zulassungen aus. Allerdings war das noch das alte Modell, und mit der im Herbst eingeführten Neuauflage werden die Verkaufszahlen wieder spürbar anziehen, hofft man beim Importeur in Offenbach.
Doch wegweisenden Sicherheitssystemen wie der automatischen Spurführung oder der elektronischen Notbremse zum Trotz, hat es der Accord heute deutlich schwerer als die Erstauflage von 1978. Während sich das aktuelle Modell mit eleganten Limousinen wie dem Opel Insignia oder dem Ford Mondeo messen lassen muss, wirkte der Ur-Accord auf viele Deutsche wie ein Auto aus einer anderen Welt.
Bei Opel baute man damals den kantigen Ascona, bei Ford den altbackenen Taunus und bei VW wurde der erste Passat zusammengeschraubt, als die Japaner den vergleichsweise futuristischen Zweitürer auf den Weg brachten. 4,13 Meter lang, schnittig gezeichnet und mit reichlich Chrom geschmückt, wurde der erste Accord auch nicht mit konventionellen Limousinen, sondern mit Autos wie dem VW Scirocco, dem Opel Manta oder dem Ford Capri verglichen.
Sprödes Hartplastik und Sitzpolster in graugrün
KLASSIKER-INFO
Honda Accord, Bj. 1978
Bauzeit: 1976 bis 1982 Volumen: 1.490.000 Preis: 14.000 Mark Motor: Vierzylinder- Benz. Hubraum: 1588 ccm Leistung: 80 PS/ 59 kW Spitze: 165 km/h
Der Testwagen, den SPIEGEL ONLINE für die Geburtstagsausfahrt aus dem Schaufenster eines bayerischen Honda-Händlers entführen durfte, stammt aus erster Hand, hat noch keine 100.000 Kilometer abgespult und atmet den Geist einer Zeit, als "Wetten dass..?" noch von Frank Elstner moderiert wurde, man sich mittwochs zu "Denver Clan" vor dem Fernseher versammelte und Gladbach noch Chancen auf die Meisterschale hatte. Die weichen Sitze sind graugrün wie die damaligen Polster in den Erste-Klasse-Abteilen der Bundesbahn, das Hartplastik hat die Farbe von Tannennadeln, und die Auslegeware ist fleckunempfindlich marmoriert.
Wer sich heute ans Steuer des Accord setzt, wird sich kaum wie Captain Future fühlen, doch damals war die Quarzuhr im Stil eines Radioweckers der letzte Schrei. Ansonsten beherrscht Hartplastik das Bild – aber immerhin gibt es eine praktische Ablage für Parkgroschen und eine Fernentriegelung für den Kofferraum. Sogar die Reifen wurden bereits kontrolliert: bei Problemen mit den Pneus begann im Cockpit eine Warnleuchte zu flackern. Auch offene Türen und Hauben wurden per Lichtsignal angezeigt. Dazu gab es eine Zentralverriegelung, eine Intervallschaltung für die Scheibenwischer sowie versenkte Düsen der Scheibenwaschanlage.
80 PS sind weitaus genug für 890 Kilogramm Auto
In Fahrt brachte den Wagen ein 1,6-Liter-Motor, dessen 80 PS auch heute noch putzmunter wirken. Zugegeben: Selbst der kleine, aktuelle Honda Jazz hat mehr Leistung. Doch bei einem Gewicht von mageren 890 Kilogramm hat der Vierzylinder mit dem 30 Jahre alten Accord buchstäblich leichtes Spiel: Von 0 auf 100 in 13 Sekunden hatten die Tester bei der Premiere gestoppt. Viel länger würde der Klassiker heute auch nicht brauchen, wenn die fünf Gänge etwas flotter durchs Getriebe geschoben würden. Und eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 170 km/h ist auch nicht schlecht.
Doch ausfahren will man das Tempo bei dieser Zeitreise lieber nicht. Denn obwohl sich der Accord damals gut verkaufte, ist er inzwischen zu einer Rarität geworden. Der Preis liegt zwar deutlich unter 5000 Euro. Doch "Autos in diesem Alter und Zustand sind kaum zu bekommen", sagt der Eigentümer stolz. Selbst Honda Deutschland muss da passen. Als die Japaner im Sommer die achte Accord-Auflage präsentierten, rollte deshalb auch dieser Klassiker noch einmal ins Rampenlicht.
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